INTEGRATIVE MEDIZIN

„Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.“ (Verfassung der WHO, deutsche Übersetzung)

Unter integrativer Medizin versteht man die Kombination unterschiedlichster medizinischer und komplementärmedizinischer Methoden in Diagnostik und Therapie, mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden des Patienten ganzheitlich und nachhaltig zu fördern.

Im Rahmen der integrativen Medizin wird für jeden Patienten ein individuelles diagnostisches und therapeutisches Behandlungskonzept erstellt, um die Selbstheilungskräfte optimal zu aktivieren.

Diagnostik und Therapie werden auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten - unter Berücksichtigung der Komplexität von Körper, Geist und Seele - abgestimmt.

Komplementärmedizinische Methoden (Osteopathie, Faszientherapie, Orthomolekularmedizin, Phytotherapie, Homöopathie, Akupunktur, funktionelle Myodiagnostik, Neuraltherapie) werden durch konventionelle, schulmedizinische Massnahmen kombiniert, um für den Patienten ein optimales Behandlungsergebnis zu erreichen. Die Prävention steht bei alledem an erster Stelle.

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DR. MED. SOPHIE STEGER

Fachärztin für Allgemeinmedizin
MSc. Osteopathin
Orthomolekularmedizin
Zertifizierte FDM Therapeutin

Osteopathie

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Fasziendistorsionsmodell n. St. Typaldos (FDM)

Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) wurde 1991 von Dr. Stephen Typaldos DO, Notfallmediziner und Osteopath, entwickelt. Es betrachtet körperliche Beschwerden als anatomische Verformungen des Bindegewebes (Fasziendistorsionen), welche meist durch Verletzungen oder Überlastungen entstehen. Die Diagnostik erfolgt unter anderem durch Miteinbeziehung der Körpersprache. Diese hat unmittelbaren Zusammenhang mit einer der 6 Fasziendistorsionen, welchen entsprechende Behandlungstechniken zugeordnet sind. Persönliches Schmerzempfinden, Körpersprache und Ergebnis der klinischen Untersuchung führen zur individuellen Diagnose und Therapie. Diese erfolgt mit manuellen Techniken, welche oft zu einer unmittelbaren Verbesserung der Beschwerden führen. Wann kann eine Therapie nach dem FDM helfen? • akute Schmerzen durch Verstauchung, Verrenkung, Zerrung • Sportverletzungen • Chronische Schmerzen (Schulter, Nacken, Gelenke) • Bewegungseinschränkungen Weitere Informationen finden Sie unter: www.fdm-europe.com

Orthomolekularmedizin (OM)

Die OM erstrebt „die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“ (Dr. Linus Pauling) Der US- Chemiker und zweifache Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling prägte den Begriff „Orthomolekular“ erstmalig im Jahr 1968. Orthos = richtig, körpereigen, in adäquater Menge Molekular = die kleinsten Einheiten – Molekule betreffend Das Ziel der Orthomolekularmedizin ist, ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper, das zu Krankheiten führen kann, durch Gabe der entsprechenden Substanzen auszugleichen. Zu diesen Vitalstoffen gehören Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, essentielle Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Pro- und Präbiotika. Durch unsere Lebensumstände (Stress, besondere Ernährungsformen, Medikamenteneinnahme, etc) und äussere Umwelteinflüsse wird der Bedarf an Nährstoffen in machen Fällen durch die tägliche Nahrungsmittelaufnahme nicht ausreichend gedeckt. In der Orthomolekularmedizin versucht man Mangelzustände aufzudecken und diese mit natürlichen, dem Körper bekannten Substanzen zu behandeln – optimalerweise noch bevor es zur Entstehung von Krankheiten kommt. Wann kann eine OM-Therapie helfen? • Allergien, Unverträglichkeiten • Akuten und chronischen Magen-/ Darmbeschwerden • Kopfschmerzen, Migräne • Akute und chronische Schmerzen • Sportverletzungen • Immunschwäche, Infektanfälligkeit • Stresserkrankungen, Depression, Erschöpfung, Chronische Müdigkeit • Schlafstörungen • Hormonelle Störungen, Unfruchtbarkeit, Impotenz • Lern- und Verhaltensstörungen • Schwermetallbelastung • Gesundheitsvorsorge SCHEMA IMPFBEGLEITUNG

Funktionelle Myodiagnostik (FMD)

Die FMD ist eine ganzheitlich-diagnostische Methode, die durch Testung einzelner Muskeln und durch Beobachtung deren Reaktion auf bestimmte Reize die Ursache von Erkrankungen herausfinden kann. Zusätzlich zu Anamnese, klinischer Untersuchung, bildgebenden Verfahren, Labor, etc. dient die FMD als ergänzende Untersuchungsmethode um eine individuelle Diagnose zu erstellen und die entsprechende Therapie zu definieren. Die Behandlung erfolgt individuell mit konventioneller Medizin und bewährten naturheilkundlichen Verfahren, je nach Ausbildung des behandelnden Arztes/Zahnarzte/Physiotherapeuten, beispielsweise Osteopathie, Orthomolekularmedizin, Akupunktur, Phytotherapie, Homöopathie, Neuraltherapie. Wann kann die FMD helfen? • Allergien, Unverträglichkeiten • Akuten und chronischen Magen-/ Darmbeschwerden • Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Schwindel • Akute und chronische Schmerzen • Sportverletzungen • Immunschwäche, Infektanfälligkeit, • Stresserkrankungen, Depression, Erschöpfung, Chronische Müdigkeit • Schlafstörungen • Hormonelle Störungen, Unfruchtbarkeit, Impotenz • Lern- und Verhaltensstörungen • Schwermetallbelastungen • Befindlichkeitsstörungen („Alle Befunde sind in Ordnung und Sie fühlen sich trotzdem krank.“) • Gesundheitsvorsorge • Überprüfung von Medikamenten, Zahnwerkstoffen, Vitalstoffen auf ihre Verträglichkeit FMD ist eine ganzheitliche Untersuchungsmethode, die von speziell ausgebildeten ÄrztenInnen/ ZahnärztenInnen/ PhysiotherapeutenInnen angewendet wird. Sie ist seit 2004 durch die österreichische Ärztekammer anerkannt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.imak.co.at

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