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MENTAL COACHING

Das Mentale ist die Kraft des Denkens. Der Geist (= das Mentale) beeinflusst den Körper, die Gefühle und das Verhalten. Am Anfang war das Wort, der Gedanke, das Mentale. Ein Mensch ist das, was er von sich denkt!

Ein kranker Mensch denkt in der Regel falsch. Er wird lernen, über das heilende Unterbewusstsein sich wieder gesund zu denken. Wir orientieren uns an einem ganzheitlichen Menschenbild.

Körper, Geist und Seele sind eine unteilbare Einheit. Im Mental Coaching arbeiten dabei wunderbare Kräfte ganz gezielt mit Ihrem Unterbewusstsein, um so die nötigen Selbstheilungskräfte geistig zu aktivieren und dauerhaft zu Ihrem Wohle zu implementieren.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Wie kann Mental Coaching meine medizinische Therapie erfolgreich unterstützen?

  • Bei sämtlichen Problemen des Bewegungsapparates (z.B. Rücken- und Nackenschmerzen,
  • Bandscheibenvorfällen, Verspannungen, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel etc.)
  • Verstopfung, vegetativen Störungen
  • Burnout Syndrom
  • Chronische Erkrankungen wie Asthma, Bluthochdruck, Migräne, Trigeminusneuralgie, Tinnitus,
  • Neurodermitis, Diabetes, Magen-Darmprobleme, Infektionen etc.
  • Seelische Störungen, Sinnesstörungen
  • Krebstherapie (Psychoonkologie)
  • Herzbeschwerden
  • Wund-Therapie und Operationsvorbereitungen
  • Regeneration nach Unfällen und Operationen
  • Stärkung des vegetativen Nervensystems und des Immunsystems

Wie kann Mental Coaching mir dabei helfen, aktuell eine schwierige Situation zu bewältigen?

  • Auflösung der Ängste, Panikattacken und Depressionen
  • Akute Schmerzen oder chronische Schmerzen aller Art
  • Verspannungen und Verkrampfungen
  • Zwänge oder Phobien
  • Übergewicht, Anorexie oder Bulimie
  • Burnout oder Mobbing
  • ICH-Stärke (Privat, Beruf) MentalPower
  • Konzentrationsstärke, innere Stabilität
  • Selbstwertgefühl, Selbstliebe, Selbstachtung
  • Persönlichkeitsentwicklung oder Partnerschaftsprobleme
  • Störungen der sexuellen Erfüllung wie Libidoverlust etc.
  • Stress oder Lampenfieber
  • Lebenskrisen auch Liebeskummer

Wie kann Mental Coaching mir helfen Themen die in der Vergangenheit liegen anzugehen?

  • Trauma-Verarbeitung
  • Verlust und Trauer verarbeiten
  • Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der Kindheit
  • Missbrauch psychischer oder physischer Art

Kinder und Jugendliche reagieren sehr positiv auf die Mental Coaching bei

  • Lernstörungen oder ADHS
  • Einnässen oder Enkopresis
  • Prüfungsangst oder Examensphobie
  • Suchterkrankungen auch Digitale Sucht
  • Stottern, Sprechschwierigkeiten oder Ticks
  • Konzentrationsschwächen
  • Schreikindern

Auch bei Sportlern ist Mental Power seit Langem bewährt

  • mit mentaler Stärke die Gedächtnisleistung verbessern
  • ICH-Stärke, Spitzenleistungen zu erzielen
  • die Work Life Balance stärken
  • Ruhe
  • Ausgeglichenheit
  • Ziele und Herausforderungen mental zu unterstützen
  • Umgang mit Erfolgsdruck, Versagensängste
  • Lampenfieber bekämpfen

SCHMERZEN ZU BEHERRSCHEN, KANN MAN LERNEN

Haben Sie auch manchmal Schmerzen? Manche Menschen leiden ja quasi unter einem Dauerschmerz, unter chronischen Schmerzen. Wenn man am Zahnfleisch durch die Wohnung kriecht und sich am Sofa festhalten muss, weil der Migräneanfall wieder einmal schlimm ausgefallen ist, dann wünscht man sich ein Wundermittel herbei, welches den Schmerz wegzaubert. Mentale Methoden können helfen, die Schmerzen zu lindern, denn sie entstehen ja im Kopf.

Schmerz ist die emotionale Reaktion auf eine Bewertung im Kopf. Diese Bewertung sei individuell steuerbar. Der Weg des Schmerzreizes zeigt, warum jeder Mensch den Schmerz anders wahrnimmt. Rezeptoren geben das Signal an das Rückenmark. Das Zentralnervensystem leite den Reiz zum Gehirn. Dort werde das Signal unterschiedlich verarbeitet. Das Gehirn entscheide, was wichtig ist. Schmerz sei ein biologisches Warnsignal, das auf dem Weg ins Gehirn immer Vorrang bekommt. Der Schmerzreiz lässt sich aber schon auf dem Weg dorthin blockieren – etwa durch Medikamente.

Wichtiger ist allerdings die Verarbeitung des Schmerzreizes im Gehirn selbst. Das Gehirn kann lernen, dass ein bestimmter Schmerz nicht so wichtig ist. Schürft sich jemand den Arm auf, sähe das meist schlimm aus – der Betroffene wisse aber, dass dies vergleichsweise harmlos ist. Das Gehirn reagiere auch mit Gewöhnung, zum Beispiel an die heiße Kaffeetasse in der Hand. Wie man den Schmerz bewertet, kann trainiert werden. Dafür müssten Schmerzpatienten aber selbst bereit sein, aktiv zu werden.

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